Bremen, 11. Februar 2021 – Die Corona-Krise hat sich im letzten Jahr auf die einzelnen Gesellschaften der Unternehmensgruppe unterschiedlich ausgewirkt. Dennoch schaffte es team neusta, insgesamt den Jahresumsatz mit rund 120 Millionen Euro auf Vorjahresniveau stabil zu halten. Positive Effekte gab es durch die Erweiterung der digital family um die CGI-Experten der Effekt-Etage und den Start des Übersee Campus.
„Anfang 2020 standen wir pandemiebedingt vor einer extrem herausfordernden Situation, die unsere Unternehmensgruppe mit hohem gemeinsamem Einsatz und viel Energie gut gemeistert hat“, blickt team neusta-Geschäftsführer Heinz Kierchhoff zurück. „Im touristischen Bereich bekamen wir die Corona-Auswirkungen unmittelbar zu spüren. Bei Themen, wie der Implementierung von digitalen Tools für Homeoffice und Remote-Arbeiten, konnten wir dagegen profitieren. So ist es uns gelungen, Stabilität und Planungssicherheit für die gesamte Gruppe zu erreichen“, so Kierchhoff weiter. „Der Gesamtumsatz hat das Vorjahresniveau von 120 Millionen Euro erreicht.“
Remote-Arbeit funktioniert
Beim Thema Homeoffice ist team neusta als IT-Unternehmen klar im Vorteil – die Teams sind digital und können von überall arbeiten. So arbeitet ein Großteil der Mitarbeiter seit März 2020 remote. Um dies zu ermöglichen, wurde noch einmal erheblich in die entsprechende technische und kommunikative Infrastruktur investiert. Kierchhoff ergänzt: „Damit Homeoffice für alle Seiten erfolgreich funktioniert, braucht es auch eine Unternehmenskultur, die auf Eigenverantwortung und Vertrauen setzt. Alle unsere Mitarbeitenden sind gewöhnt, sich in hohem Maße selbst zu organisieren. Sie wissen, wie wichtig Abstimmung und Kommunikation sind. Wir ermutigen andere Unternehmen, diesen Weg einzuschlagen und dies auch als Weiterentwicklung der eigenen Unternehmenskultur zu begreifen.“
CGI-Geschäftsbereich ausgebaut
Die digital family erhielt Anfang 2020 Zuwachs: team neusta erwarb die Mehrheitsbeteiligung an der Effekt-Etage GmbH in Berlin, die auf Computer Generated Imagery (CGI) spezialisiert ist. Damit ergänzt die Bremer Unternehmensgruppe ihr Portfolio in den Bereichen 3D-Datenbasierte Marken- und Produktkommunikation, VR/AR sowie virtueller Film- und Fotoshootings. „Auf diese Weise kann team neusta sein technisches Ökosystem mit visuellem Premium-Content, kreativem Storytelling und faszinierenden User Experiences bereichern. Dabei gewinnen vor allem unsere Kunden, denn sie erhalten eine ganzheitliche Produktkommunikation auf allen Touchpoints einer modernen User Journey aus einer Hand“, erklärt Kierchhoff.
Digitales Ökosystem in der Bremer Überseestadt
Sich vernetzen, miteinander wachsen und den Standort Bremen stärken – dieses Ziel verfolgt team neusta seit Oktober 2020 mit dem Übersee Campus. „Wir haben beste Erfahrungen mit Vernetzung und Wissenstransfer in den zurückliegenden 27 Jahren unseres Bestehens gemacht. Mit Austausch und Kooperation gelingen Wachstum und wirtschaftlicher Erfolg deutlich besser und schneller“, weiß Carsten Meyer-Heder, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der team neusta-Unternehmensgruppe. Interessierte Digitalunternehmen können flexible Raumangebote im Schuppen Eins und in beiden Office Centern Überseestadt mieten. Durch den Austausch zwischen den neusta-Gesellschaften und den Mietern entsteht ein digitaler Hotspot, der Synergien bündelt und von dem alle Beteiligten profitieren.
Unter den besten 230 IT-Dienstleistern
Die Bremer Unternehmensgruppe wird in der Branche als IT-Dienstleister geschätzt – dies bestätigt das brandeins-Ranking im November 2020. Gemeinsam mit Statista ermittelte brandeins die besten 230 IT-Dienstleister und zeichnete team neusta im Bereich Software-Implementation & Wartung aus. Für das Ranking wurden mehr als 5.700 IT-Experten und Kunden befragt – eine Auszeichnung bedeutet somit ein positives Votum des Marktes. Kierchhoff fasst zusammen: „Neben vielseitigem Know-how und innovativen Ideen setzen wir in Projekten auf Vertrauen und ein partnerschaftliches Miteinander. Das schätzen unsere Kunden und das spiegelt sich in den Empfehlungen der Studienteilnehmer wider.“
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